Nachhaltigkeit und Autarkie

Das kleinHAUS erfüllt die anspruchsvollen Anforderungen der Schweizerischen Baugesetze und ist grundsätzlich einmal an die öffentlichen Versorgungssystem (Zu-und Abwasser, Strom etc.) angeschlossen. Einer vollen Autarkie kann daher nicht entsprochen werden. Dennoch bietet auch das kleinHAUS Möglichkeiten und Chancen von Unabhängigkeiten in verschiedenen Sektoren, wie:

  • Strom von der Sonne
  • Wärmepumpe
  • Regenwassernutzung
  • Urbanes Gardening
  • Tiny Forest (Kleinwald, Mikrowald)
  • Dachbegrünung
  • Holzbau
  • Lehmbau
  • Und der Beton?
  • Isolation
  • EMF-reduziertes Wohnen
  • Einmal spülen bitte!

 

Scrollen Sie nach unten, auf den unteren Seiten finden Sie deatalierte Angaben zu allen Themen!

Strom von der Sonne

Solare Energie macht es möglich das kleinHAUS mit Strom und Wärme zu versorgen, es unterstützt die Unabhängig-keit und ist im Gegensatz zu anderen, endlichen Ressourcen unendlich. Solarstrom verursacht bei der Produktion keine CO2-Emissionen. Diese Form ist somit klimafreundlich und nachhaltig. Die energetische Amortisation (= die produzierte Energie, welche zur Herstellung der Module aufgewendet wird) beträgt ein bis drei Jahre. Nach dieser Zeit trägt die Solaranlage erheblich zur Reduzierung von Treibhausgasen bei. Konventionelle Energieerzeugung auf der Basis fossiler Brennstoffe amortisiert sich dagegen nie, da ständig neue Brennstoffe benötigt werden. Für das kleinHAUS erfüllt die unendliche Energie der Sonne folgende Parameter:

  • sie ist emissions-, geräusch- und geruchsfrei
  • sie ist eine unendliche und kostenlose Ressource
  • sie ist neben als strom-und Wärmequelle auch für Mobilität geeignet
  • sie ist als Anlage robust und wartungsarm
  • sie wird als Photovoltaik-Technologie ständig den neuesten Entwicklungen und Erkenntnissen angepasst

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des kleinHAUSES lohnt sich und ist eine sinnvolle optionale Investition die sich nicht nur relativ schnell amortisiert, sondern auch den Weg in die Autarkie unterstützt.

Wärmepumpe

Alle Wärmepumpen beziehen ihre Energie - bis zu 75 - hauptsächlich aus ihrer Umgebung, entweder aus dem Erdreich, aus dem Grundwasser oder aus der Energie der Umgebungsluft. Das macht die Wärmepumpen von wirtschaftlichen und politischen Einflüssen unabhängig denn die Energiequellen stehen praktisch unerschöpflich zur Verfügung. Im Vergleich zu Öl- und Gasheizungen haben Wärmepumpen damit eine deutlich bessere CO2-Bilanz. Moderne Wärmepumpen können aus einer Kilowattstunde Strom 3,5 bis 5 kWh Wärme erzeugen; je nach äußeren Gegebenheiten und Wärmepumpenmodell.

Im kleinHAUS kommt die Luft-Wärmepumpe zum Tragen. Diese nimmt die Wärme aus der Aussenluft auf und gibt sie über einen Kompressionsprozess im Inneren wieder ab. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in der Lage, der Umgebungsluft auch bei niedrigen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius Wärme zu entziehen. Das liegt daran, dass selbst bei dieser Temperatur das eingesetzte Kältemittel verdampft. Die Luft-Wärmepumpe im kleinHAUS betreibt die vorgesehene Fussbodenheizung und den Warmwasserverbrauch. Desweiteren kann der Strom zur Betreibung der Anlage über die eigene (optionale) Photovoltaikanlage erfolgen. 

Die Wärmepumpe:

  • garantiert geringere Heizkosten, denn sie liegen mind. ¼ unter denen einer Gas- oder Biomasseheizung
  • eine Effizienz gegenüber anderen Heizsystemen, die über den Coefficient of Performance (COP) ausgewiesen wird
  • hat weniger Betriebskosten, und ebnet den Weg in die Unabhängigkeit. Darüberhinaus ist die Wärmepumpe langlebig und benötigt wenig Wartung.

Regenwassernutzung

Wasser ist unser wertvollstes Gut. Die Erde ist zu 75 % von Wasser bedeckt, aber nur rund  3% sind nutzbar. Wir alle brauchen aber Wasser für unser Überleben, zum Anbauen von Nahrungsmitteln, zur Energieerzeugung und zum Produzieren von Gütern, die wir jeden Tag benutzen.

Wie sieht also der entsprechende Fussabdruck der Schweiz aus ?

Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht zum Trinken, Kochen, Reinigen und Waschen 162 Liter Wasser pro Tag. Die Tage des Überflusses sind gezählt und konkrete Massnahmen für einen verantwortungsvolleren Umgang mit Wasser betrifft uns alle. Dazu bieten wir auch für das kleinHAUS verschiedene optionale Möglichkeiten an, um eine deutlich nachhaltigere Nutzung zu erreichen.

Zwei Beispiele:

Grauwasser-Recycling
Hier handelt es sich um nur leicht verschmutztes Abwasser. Es stammt aus Duschen, Bädern, Handwäsche, Waschmaschine, Geschirrspüler und den Küchenspülen. In Schweizer Haushalten macht Grauwasser etwa 70% des anfallenden Abwassers aus und kann aufbereitet nochmals für andere Zwecke verwendet werden. 

Regenwasser
Das bewässern von Pflanzen, Bäumen, Obst und Gemüse in Haus und Garten ist die einfachste und sinnvollste Nutzung von Regenwasser. Genauso können auch Gartenteiche mit Regenwasser gespiesen werden.

Eine weitere, und sehr wichtige Anwendung können Sie hier auch unter 

«Einmal spülen bitte» nachlesen !

Urbanes Gardening

Urbaner Gartenbau, auch Urban Gardening, ist die meist kleinräumige, gärtnerische Nutzung städtischer Flächen innerhalb von Siedlungsgebieten oder in deren direktem Umfeld. (Wikipedia)
Urbanes Gardening oder auch gärtnern in einem Siedlungsgebiet ist ein weltweiter Trend der den Weg zur Autarkie unterstützt. Es geht um das Bewirtschaften von kleineren Flächen für die eigene Versorgung. Urbanes Gardening unterstützt die Verbesserung des Klimas durch mehr Grünflächen und Pflanzen, ebenso wie ein Zugang zu frischem, selbst angebauten Obst, Gemüse und Kräutern auch für jene, die sich sonst keinen eigenen Garten leisten können.
Im Konzept des kleinHAUSES ist das Urbane Gardening optional vorgesehen zur Unterstützung der Versorgung eines individuellen kleinHAUSES oder einer Siedlungsgemeinschaft. Hier denken wir insbesondere an das Bewirtschaften von Terassen, Balkonen, oder des Umfeldes durch Hochbeete wie auch konventionelle Gartenbeete, je nach Wunsch und Bedarf. Ein Siedlungsprojekt sieht einen Gemeinschaftsgarten vor.

Tiny Forest 
(Kleinwald, Mikrowald)

Darunter zu verstehen ist ein angepflanzter Wald auf einer relativ kleinen Fläche aber mit einer großen Dichte. Ziel solcher Neuanpflanzungen ist es, schon auf kleinen Flächen einen möglichst vielfältigen, schnell wachsenden und sich selbst erhaltenden Lebensbereich anzulegen.

Ganz generell soll dies natürlich einmal zur allgemeinen Verbesserung der Umweltsituation beitragen. Im Zusammenhang mit dem kleinHAUS bzw. der kleinHAUS-Siedlung kann schon mit kleinen Wald-Inseln ab 100 m2 das Mikroklima verbessert und zudem ein kühlender Effekt erreicht werden. Die Bäume filtern dabei nicht nur Schadstoffe aus der Luft, sondern speichern durch ihr schnelles Wachstum auch entsprechend CO2.

Tiny Forests gehen auf Forschungen des japanischen Ökologen Akira Miyawaki zurück, der sich bereits in den 1970er Jahren mit der Waldentwicklung und Begrünung beschäftigte. Durch eine dichtere als übliche Bepflanzung pro Quadratmeter steigt der Konkurrenzdruck innerhalb des Ökosystems. Das Wachstum der meisten, nach einem speziellen Pflanzplan ausgewählten Setzlinge erreicht ca. 1 Meter pro Jahr. Nach circa drei Jahren entsteht ein völlig autarker, natürlicher und einheimischer Wald.

Dass dies zum Beispiel auch ein zusätzlicher Lärmschutz oder Rückzugsort für Stille sein kann, ist ein wertvoller zusätzlicher Effekt.

Ein Konzept, für welches wir über die nötigen Kenntnisse und Kontakte verfügen, bieten wir gerne auch in Zusammenhang mit den kleinHAUS-Überbauungen an.

Dachbegrünung

Ein begrüntes Dach speichert bis zu 90% des Regenwassers und gibt dieses erst nach und nach durch Verdunstung an die Umgebung ab. Die Verdunstungsleistung der Pflanzenschicht sorgt im Sommer für Kühlung und dient umgekehrt im Winter als Wärmedämmung. Dies wirkt sich positiv auf das Raumklima aus und spart Energiekosten. Begrünte Dachflächen helfen auch den CO2-Anteil in der Luft, und damit einen der Hauptverursacher der Klimaerwärmung, zu reduzieren. 1 m² extensives Dachgrün absorbiert jährlich bis zu 1,2 kg CO2. 

Das kleinHAUS mit Flachdach bietet optional eine Dachbegrünung an, die aus mehreren Schichten besteht. Zuerst wird eine Lage Vlies gelegt auf die eine wasserdichte Schutzfolie aufgebracht wird. Auch bietet sich eine Wurzelschichtfolie an, beides mit langer Haltbarkeitsdauer. Vegetations- und Substratschichten sorgen auf begrünten Dächern zusätzlich für einen langen Schutz der Dachabdichtung.

Ob diese Variante erwünscht ist sollte bereits in der Planung des kleinHAUSES abgeklärt werden um die entsprechende Dachlast zu berücksichtigen.

Nicht nur eine Freude von oben sondern auch ein Ersatzlebensraum für Tiere und Pflanzen mit bleibender Nachhaltigkeit.

Holzbau

Es zeigt sich immer mehr, was mit Holz möglich ist – auch unsere kleinHAUS-Typen basieren auf diesem Material und werden soweit wie möglich auch damit hergestellt.

Dank Elementbauweise und modernster Technologie sind der Vielfältigkeit und den Wünschen der Bauherrschaft nur wenig Grenzen gesetzt. Kommt dazu, dass dem Material HOLZ bei der Suche nach umweltfreundlichen Ressourcen grösste Bedeutung zukommt. Es ist in genügender Menge verfügbar, wächst nach und speichert CO2.

Es gibt aber durchaus noch weitere, gute Gründe welche für das Bauen mit Holz sprechen:

  • Das sinnliche Material sorgt allem voran für ein angenehmes und gesundes Raumklima, fördert das Wohlbefinden und ist zudem Nachhaltigkeit in Reinkultur.
  • Holz ist im Sinne der Kaskadennutzung wiederverwendbar. Das heisst, Bauten können am Ende ihrer Lebensdauer demontiert und das Material anders verwendet werden, also zum Beispiel als Altholz bei Sanierungen oder letztlich dann noch als Brennmaterial.
  • Auch die technischen und statischen Eigenschaften von Holz sind zu erwähnen, denn diese sind hervorragend. Holz ist gleichermassen auf Druck, Zug und Biegung belastbar, was beim Bau zusätzliche Vorteile bringt. Im Vergleich zu Beton, Stahl oder Backstein ist Holz zudem flexibel und ein Leichtgewicht.
  • Holz ist zwar brennbar aber trotzdem sicher. Hält man die hohen Qualitätsansprüche der Brandschutzvorschriften ein, lassen sich Holzbauteile für alle Nutzungen und sämtliche Gebäudekategorien einsetzen.

Wer also mit Holz baut, baut auf und für die Zukunft !

Lehmbau

Ein ökologisches Baumaterial mit Zukunft!
Seit Jahrhunderten ist Lehm durch seine positiven Effekte bekannt: schadstofffrei, klimaneutral, natürlich und beständig. Lehm bietet neben Nachhaltigkeit auch ein harmonisches Raumklima.
Genau deshalb ist dieser Baustoff auch heute wieder aktuell und lässt sich im Innen- wie Aussenbereich vielfältig einsetzen - und Lehm hat ganz viel zu bieten.

  • seine hervorragende Wärmespeicherung 
    und -Dämmung, 
  • die natürliche Feuchtigkeits- und Schadstoffabsorption, 
  • geringe Herstellungsenergie bei kompletter Wiederverwertbarkeit, 
  • bis zu 90 % weniger CO₂ - Emissionen gegenüber einem zementären System.

Für die Verarbeitung von Lehmprodukten wird zudem ausschließlich Wasser zugegeben, anschließend reicht, aufgrund der enthaltenen Tonminerale, die Lufttrocknung aus. Und nicht zuletzt: Der Baustoff Lehm unterliegt den üblichen Normen, er ist damit genauso berechenbar wie konventionelle Baustoffe. 

Es gibt darum viele gute Gründe, um sich für den Einsatz dieses Baustoffes zu entscheiden.

Ein kleiner Überblick hier dazu:

  • Lehmverputze (Grund- und Edelputze)
  • Lehmfarben
  • Lehmbauplatten
  • Tockenbauanwendungen
  • Stampflehm & Steine - für Wände und Böden 

Aus der Vergangenheit für die Zukunft. Die Einsatzmöglichkeiten sind gross und für modernes bauen bietet sich Lehm geradezu an. Wenn Sie diese Option in Erwägung ziehen zeigen Ihnen gerne wie und wo sich Lehm auch beim kleinHAUS anbietet!

Und der Beton?

Es braucht ihn fast immer. – Im KleinHaus kommt standardmässig ein Premium-Beton mit dem Zusatzstoff Pneumatit® zur Anwendung.

Mit  Pneumatit® ist Beton auch im lebendigen Holz- und Lehmbau kein Fremdkörper. Er hat keine beeinträchtigenden Wirkungen mehr auf das Erleben und die Physiologie. Dieser Beton wirkt sich sogar aktiv unterstützend auf das Raumklima und das individuelle und soziale Wohlbefinden aus. – Wie das?

 Pneumatit® ergänzt die übliche Chemie und Physik des Betons gezielt mit einer feinen biologischen Aktivität (Lebendigkeit). Diese wird dauerhaft im Material verankert. Die bisherigen Eigenschaften des Betons bleiben dabei völlig unverändert, und neue kommen hinzu:

Lebens- und Arbeitsräume mit pneumatisiertem Beton haben eine entspannende, harmonisierende, belebende und aufrichtende Atmosphäre. Dies weisen sämtliche vorgenommenen Tests nach. Viele Menschen beschreiben es als Weite, Wärme, Behaglichkeit.

Lebens- und Arbeitsräume mit pneumatisiertem Beton haben eine entspannende, harmonisierende, belebende und aufrichtende Atmosphäre. Dies weisen sämtliche vorgenommenen Tests nach. Viele Menschen beschreiben es als Weite, Wärme, Behaglichkeit.

Ursprünglich ist Pneumatit® auf dem grössten biodynamischen Landwirtschaftsbetrieb der Schweiz für eigene Bauten entwickelt worden (Stall, Mehrfamilienhäuser). Für einen Beton, der den hohen betrieblichen Ansprüchen an Lebendigkeit genügt. – Das Motto war: «Beton verdient den nächsten Schritt.»

Pneumatit® ist europaweit baurechtlich zugelassen. Er trägt mit eco-1 die Auszeichnung für höchste ökologische und gesundheitliche Qualität. Bisher ist er auf drei Kontinenten in einer Vielzahl von Ländern zum Einsatz gekommen.

Nähere Informationen unter: www.pneumatit.ch

Isolation

Wir leben und arbeiten in Häusern, weil wir uns vor Wärme, Kälte und anderen Witterungseinflüssen schützen wollen. 

Damit Wärme und Kälte draußen bleiben, müssen die Hüllflächen unserer Gebäude entsprechende Eigenschaften haben, zu denen die Dämmstoffe wesentlich beitragen.

Ob Styropor, Stein- oder Glaswolle – sie sind uns alle wohlbekannt und bewährt und somit oft keine Frage nach Alternativen.

Vielfach ist es vordergründige auch einfach nur der Kostenvorteil, welches die anderen Argumente gegenüber ökologischen und naturnahen Materialien zur Nebensache werden lassen. Doch für Nachhaltigkeit und Wohngesundheit sind immer mehr Menschen bereit, die teilweise etwas höheren Kosten zu tragen.

Im kleinHAUS ist als Isolation standardmässig SCHAFWOLLE vorgesehen. Als Optionen stehen aber auch weitere Produkte wie Hanf, Zellulose/Holzfaser etc.zur Verfügung.

Das nur klimafreundliche und ressourcenschonende Baustoffe mit positiver CO2-Bilanz in Frage kommen, dürfte ja eigentlich gar keine Frage mehr sein - natürliche Materialien sind gefragt.

Die meisten dieser Naturdämmstoffe wirken zudem feuchtigkeitsregulierend, helfen also dabei, übers ganze Jahr ein ausgeglichenes Raumklima zu gewährleisten. Auch im Hinblick auf den sommerlichen Hitzeschutz und die schalldämmenden Eigenschaften haben die Öko-Dämmstoffe viele Vorteile.

Wir verfügen über die nötigen Kenntnisse und haben alle weiteren Angaben, Vergleiche etc. zur Verfügung.


 

EMF-reduziertes Wohnen

Die Leistungsflussdichte unserer elektromagnetischen Umgebung hat sich in den letzten Jahrzehnten um das Millionenfache erhöht. Die Adaption des Körpers an diese neue Erfahrung muss in Frage gestellt werden. Mehr und mehr Menschen fühlen sich in ihrer Gesundheit beeinflusst. Die kleine Schweiz nimmt durch die flächendeckende dichte Installation von Handytürmen europaweit eine Spitzenposition ein. Am 1.11.2023 waren in der Schweiz 9'725 5G-Mobilfunkanlagen in Betrieb. Die Übersichtskarte zeigt die Standorte sämtlicher 5G-Mobilfunkantennen in der Schweiz. (www.5G-info.ch)

Nicht zu vergessen sind jedoch auch andere Einflüsse der Umgebung, z.B. aus dem Boden, wie Wasseradern oder sonstige geologische Einflüsse.

Das kleinHAUS bietet auf Wunsch ein elektromagnetisch und geopathisch reduziertes Wohnen. Dazu bieten wir -je nach Vorstellung des Bauherrn- verschiedenen Methoden an. 

Das können aufstellbare oder fest in das elektrische Leitungsnetz installierte Systeme sein. Je nach Bedürfnis und Kostenaufwand können diese Methoden besprochen werden. Der Einsatz von Torf (Wollscheidegras) als natürliche EMF -Reduktion kommt dabei eine entscheidende Rolle zu und ist in der Testphase.

Einmal spülen bitte !

Das Thema Umwelt hat auch den Gang zur Toilette erreicht.

In der Schweiz liegt der tägliche Trinkwasserverbrauch im Durchschnitt bei 142 Liter. Knapp 30% davon wird für die Toilettenspülung verwendet – und viel wertvolles geht dabei verloren.

Und gemeint ist hier nicht nur das Wasser, sondern u.a. auch Urin als wertvoller Dünger.

Muss das sein ?!

Die Art und Weise, wie wir menschliche Fäkalien und Urin entsorgen, hat sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert und trägt heute massgeblich zu einem der dringlichsten Umweltprobleme der Erde bei.

Eine besonders interessante Lösung ist die Stofftrennung bei der das sanitäre Abwasser an der Quelle von Urin, Fäkalien und Grauwasser getrennt wird.

Inzwischen ist ein Verfahren soweit entwickelt worden, welches Urin in ein Düngerkonzentrat namens Aurin umzuwandeln vermag. Diesem wurde vom schweizerischen Bundesamt für Landwirtschaft die Zulassung für alle Pflanzen und Nahrungspflanzen erteilt.

Und um das Thema abzurunden braucht es dazu nicht mehr ein Holzhäuschen-Klosett, sondern die Fa. LAUFEN bietet dazu in ihrem Programm bereits ein hochmodernes Toilettenmodell an.

Das alles lässt sich auch im kleinHAUS optional umsetzen …. und noch einiges mehr !

Wir beraten Sie gerne zum ganzen Potential für zirkuläre Sanitärlösungen.

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